(1) Ein Psalm, vorzusingen, der Kinder Korahs. (2) Frohlockt mit Händen, alle Völker, und jauchzt Gott mit fröhlichem Schall. (3) Denn der Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden. (4) Er wird die Völker unter uns zwingen, und die Leute unter unsere Füße. (5) Er erwählt uns zum Erbteil, die Herrlichkeit Jakobs, den er liebt, Sela. (6) Gott fährt auf mit Jauchzen, und der Herr mit heller Posaune. (7) Lobsingt, lobsingt Gott; lobsingt, lobsingt unserm Könige. (8) Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsingt ihm klüglich. (9) Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl. (10) Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk, dem Gott Abrahams; denn Gott ist sehr erhöht bei den Schildern auf Erden.
Wir haben ein Himmelfahrtslied gesungen zu diesem Psalm, und in Wahrheit ist es noch ein Widerhall und Nachklang des neulichen Himmelfahrtfestes, oder vielmehr eine Weissagung und Vorahnung des Himmelfahrtfestes, was durch diesen Psalm hintönt und ihm so einen freudigen Schwung gibt, dass man den Psalm wohl mit dem Klang einer hellen Posaune oder mit dem Flügelschlag eines auffahrenden Adlers vergleichen möchte. Was im 6. Vers gesagt ist: Gott fährt auf mit Jauchzen und der Herr mit heller Posaune,“ darin hat die christliche Kirche von jeher eine Hindeutung gefunden auf die Himmelfahrt ihres Herrn und Königs, da er siegreich seinen Thron bestiegen und sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe. Und wenn auch der Dichter des Psalmes bei diesem Auffahren zunächst etwas anderes gemeint hat, nämlich die Auffahrt der Bundeslade, da man sie aus einem siegreichen Kriege wieder heimbrachte nach Jerusalem und auf den Schultern der Priester im Triumph den Zionsberg hinauftrug, so hat ihm doch der Heilige Geist Worte auf die Lippen gelegt, welche weiter deuten als auf einen solchen feierlichen Kirchgang nach siegreichem Krieg unter David oder Hiskia; Worte, welche überschwänglich erst nach Jahrhunderten erfüllt worden sind, dazumal als Christus, ein ewiger König, unter den Triumphgesängen der himmlischen Heerscharen sich setzte zur Rechten seines Vaters; ja Worte, welche ihre letzte und vollständigste Erfüllung am Ende der Tage finden werden, wenn einmal alle Völker auf Erden ihre Knie vor dem Herrn beugen und bekennen werden, dass Christus der Herr sei, zur Ehre Gottes des Vaters. Aber auch heute schon gilt's, wie es vor Jahrtausenden schon galt, als man beim Siegs- und Friedensfest zu Jerusalem zum ersten Mal dieses helle Loblied sang:
Lobsingt, lobsingt Gott,
Lobsingt ihr Nationen
Dem Herrscher aller Thronen,
Dem Herren Zebaoth.
Wir wollen's auch uns gesagt sein lassen und betrachten: Ein Loblied auf Gott, den höchsten König.
Er wird besungen:
1) Als ein siegreicher König seiner Feinde,
2) als ein huldreicher König seines Volkes,
3) als ein glorreicher König der ganzen Welt.
Als ein siegreicher König seiner Feinde wird der Herr besungen besonders V. 2-4. Ein Siegesfest war's nach ruhmvollem Krieg, bei welchem dieses Jubellied gesungen ward; und dieser Siegesjubel tönt gleich hervor aus
V. 2: „Frohlockt mit Händen, alle Völker, und jauchzt Gott mit fröhlichem Schall.“ Frohlockt mit Händen, d. h. schlagt die Hände fröhlich zusammen, wie ja das Klatschen mit den Händen als ein Zeichen des Jubels und des Beifalls gilt bei Alt und Jung von alten Zeiten bis auf diesen Tag. Freilich das passt bloß zu einem großen Sieges- und Freudenfest: schlagt die Hände jubelnd zusammen; damit sie aber auch für uns einen Sinn habe heut und alle Tage, die Mahnung: Frohlockt mit Händen, so wollen wir uns gesagt sein lassen die Deutung eines alten Auslegers: Das sei das wahre Zusammenschlagen der Hände, wenn ein gut Werk zum andern getan werde; wenn deine rechte Hand ihre Schuldigkeit tut und deine linke Hand ihre Schuldigkeit tut, Gott zu preisen mit guten Werken, das gibt den rechten fröhlichen Klang vor Gott und Menschen. Frohlockt mit Händen alle Völker. Nur Israel hatte einen Sieg damals errungen, aber sein Sieg sollte hinausleuchten und hinaustönen über die Grenzen des Landes, über Dan im Norden und Bersaba im Süden hinaus auch in die Heidenlande; auch die fremden Völker sollten erfahren, was der Herr an seinem Volke tut, und sollten sich beugen vor dem Gott eines solchen Volkes und vor dem Volk eines solchen Gottes. Auch heute noch geht's ja alle Völker an und kommt allen Völkern zu gut früher oder später, wenn sie's gleich jetzt noch nicht erkennen, was der Herr an seinem Volk, an seinem Reich, am Reiche Christi tut, denn von diesem Reich, vom geistlichen Zion aus kommt ja das Heil über alle Welt.
„Frohlockt mit Händen, alle Völker, und jauchzt Gott mit fröhlichem Schall.“ Gott die Ehre, denn von Gott kommt der Sieg. Nur wenn er dem Heere voranzog, hat Israel gesiegt über seine Feinde; nur wenn er die Waffen segnet, kann ein Heer siegreich sein bis auf diesen Tag.
Darum von uralter Zeit her ist es Sitte in allen Christenlanden, dass wenn draußen im Feld das Heer einen Sieg errungen, man daheim in den Kirchen ein Tedeum singt, ein „Herr Gott dich loben wir“ und man die Ehre gibt dem Gott der Heerscharen im Himmel und auf Erden, dem Herrn Zebaoth.
V. 3: „Denn der Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich, ein großer König auf dem ganzen Erdboden.“ Wem ist er erschrecklich, der Allerhöchste? Seinem Volke nicht, aber seinen Feinden. Die müssen erschrecken, wo sein Panier aufgehoben wird; die müssen zittern, wo sein Name das Feldgeschrei ist. So war er einst erschrecklich einem Pharao, als dieser Israel nachjagte und der Gott Israels sein zürnendes Antlitz ihm zuwandte in den Wassern des roten Meers; da als die Wellen des Meeres zurückkehrten und Pharao verschlangen mit Wagen und Rossen, da war's ihm wohl, als hörte er im Gebrüll der Wogen den schrecklichen Namen Jehovahs, als sähe er in den schäumenden Fluten das schreckliche Antlitz des zürnenden Gottes Israels, und in letzter Todesangst musste er's fühlen mit den Seinen: Der Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich seinen Feinden.“ Oder Sanherib, der stolze König der Assyrer, in jener Schreckensnacht, von der wir beim vorigen Psalm gesprochen, als der Würgengel Gottes, die Pest einbrach in sein Lager und tausende niederwarf in einer Stunde, dass sein Lager am Morgen ein großes Leichenfeld war, da musste er's auch erfahren: Der Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich.“ Und so heute noch ist der Herr, der Allerhöchste, erschrecklich allen seinen Feinden und Verächtern. Erschrecklich ist er ihnen im stillen Herzensgrund, im strafenden Gewissen, wenn sie auch äußerlich ihn scheinbar verachten; darum hören sie nicht gern auch nur seinen Namen aussprechen und scheuen sich, auch nur flüchtig an ihn zu denken. Erschrecklich ist er ihnen in der Natur, wenn er sein strafendes Antlitz zeigt in Seuchen und Landplagen, in Sturm und Gewitter; im Rollen des Donners hören sie seine strafende Stimme, im Leuchten der Blitze schauen sie sein funkelndes Auge, in jeder Not und Gefahr sind sie am Verzagen, während Gottes Kinder getrost sprechen: Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? Erschrecklich ist er ihnen in seinem Wort, sie fürchten die Bibel, denn sie wissen, da steht mein Urteil drin; sie scheuen die Kirche, denn sie fühlen, da wohnt der heilige Gott, vor dem Sünde ein Gräuel ist; sie meiden selbst den Umgang mit frommen Christen, denn es ist etwas wie verborgene Majestät in jedem echten Christen, davon der Gottlose sich gerichtet und vernichtet fühlt. Erschrecklich ist er ihnen im Sterben, wenn nun alle Lust der Welt sie verlässt und nichts vor ihnen steht als der Tod und hinter dem Tod die Ewigkeit und in der Ewigkeit das Flammenauge des heiligen und allgerechten Gottes, der sein nicht spotten lässt. Ja der Herr, der Allerhöchste, ist erschrecklich seinen Feinden, ein großer König auf dem ganzen Erdboden, König auch da, wo man ihm noch nicht dient, siegreich auch da, wo man ihm widersteht.
V. 4: „Er wird die Völker unter uns zwingen und die Leute unter unsere Füße.“ So sang einst das leibliche Israel und es durfte so singen, denn so lang es seinem Gott anhing, war es siegreich gegen alle seine Feinde, und Ägypter wie Philister, Assyrer wie Edomiter mussten dem siegreichen Arme des Gottes Israels sich beugen. „Er wird die Völker unter uns zwingen und die Leute unter unsere Füße.“ So darf auch das geistliche Israel, so darf die Kirche Christi singen, denn wir wissen, obwohl die Herde Christi eine kleine Herde ist und sein Reich ein Kreuzreich auf Erden, dennoch bleibt es dabei, dass ihm einst noch alle Knie sich müssen beugen, und nicht nur in Tagen des Siegs und der Freude, wie damals als dieser Psalm gedichtet ward, sondern auch in Zeiten des Drucks und der mannigfachen Kirchennot und Reichsnot Christi, wie wir jetzt sie haben, singen wir dennoch getrost: Das Reich muss uns doch bleiben, und lassen unsere Loblieder schallen unserem Gott, als dem siegreichen König seiner Feinde. Und
als dem huldreichen König seines Volks, V. 5-7.
V. 5: „Er erwählt uns zum Erbteil, die Herrlichkeit Jakobs, den er liebt, Sela.“ Er erwählt uns zum Erbteil, oder eigentlich nach dem Hebräischen: er erwählt uns unser Erbteil. Ein lieblich Erbteil hatte er einst seinem Volk Israel erwählt: das gelobte Land, da Milch und Honig floss. Und wohl galt von ihnen im Leiblichen wie im Geistlichen: Wohl dem Volke, des der Herr sein Gott ist. Nicht nur die frischen Brünnlein des leiblichen Segens flossen durchs Land, auch die Segensquellen des göttlichen Worts und der göttlichen Wahrheit strömten wie silberne Bäche durch die Gefilde; nicht nur die Burg Zion thronte mächtig über Stadt und Land zum Schutz und Trutz wider alle Feinde, auch der Tempel Gottes schaute mit hellen Zinnen herab über Jerusalem und sagte dem Volk: Sei getrost und unverzagt, der Herr, der Heilige in Israel, thront in eurer Mitte. Ein lieblich Erbteil, Geliebte, hat der Herr, unser huldreicher König, auch heute noch seinem Volk, seinem Israel, seiner Gemeinde beschieden. Auch wir, sein Christenvolk, dürfen in einem Lande wohnen, da Milch und Honig fließt. Nicht den leiblichen Segen mein ich jetzt, den er aus seinem Füllhorn immer wieder neu, auch nach Zeiten des Mangels wieder neu ausschüttet über unsere Berge und Täler, wiewohl wir auch den nicht vergessen, auch dafür danken, auch dessen uns freuen, auch auf den wieder fröhlich hoffen wollen in diesem hoffnungsreichen Mai, in diesem wahren Wonnemonat, den er uns beschert. Aber an den geistlichen Segen, der nie ausbleibt im teuren wie im guten Jahr, an den besonders sollen wir jetzt denken. Ja die Gemeinde des Herrn ist das Land, da Milch und Honig fließt. Sein Evangelium ist ja die lautere gesunde Milch der Kinder Gottes; sein Wort ist süßer denn Honig und Honigseim; die Sonne seiner Gnade bescheint dieses Land, die Ströme seines heiligen Geistes bewässern dieses Land, die Palmen seines Friedens beschatten dieses Land. Wohl dem Volke, des der Herr sein Gott ist; wohl auch uns, dass wir zu seinem Volke gehören, ein schönes Erbteil ist uns beschert durch die Huld unseres Königs und ein schöneres ist uns aufbehalten droben in der ewigen Heimat, wo die Ströme des ewigen Lebens fließen. und die Auen des Paradieses grünen, wo die Palmen des ewigen Friedens säuseln und die Zinnen des himmlischen Jerusalems leuchten.
Dort ist das rechte Kanaan,
Wo Lebensströme fließen,
Blick oft hinauf, der Anblick kann
Den Leidenskelch versüßen.
Dorthin ist uns unser erhöhter Herr und Heiland vorangegangen. Des gedenken wir, wenn es weiter heißt:
V. 6: „Gott fährt auf mit Jauchzen und der Herr mit heller Posaune.“ Wohl ist's zunächst die Auffahrt der Bundeslade zum Berge Zion, welche hier der Psalmist besingt. Diese Bundeslade mit den Tafeln des Gesetzes in ihrem Innern, mit den goldenen Cherubim auf ihrem Deckel wurde als das sichtbare Pfand der Gegenwart Gottes mitgenommen in den Krieg und nun nach erfochtenem Sieg mit Jauchzen und Posaunen wieder in den Tempel zurückgebracht, und das ist's zunächst, was der Sänger meint, wenn er spricht: „Gott fährt auf mit Jauchzen und der Herr mit heller Posaune.“ Der Herr thront nun wieder im sichtbaren Sinnbild auf dem heiligen Berg inmitten seines Volkes. - Wir haben keine Bundeslade im Neuen Testament; aber auch wir freuen uns, dass unser König über uns thront unsichtbar im himmlischen Heiligtum, von wo er schirmend und segnend auf uns herniederblickt; auch wir blicken fröhlich zum himmlischen Zion empor, wohin unser himmlischer König aufgefahren, und sprechen:
Halleluja, wie lieblich stehn
Hoch über uns des Himmels Höhn,
Seit du im Himmel sitzest,
Seit du vom ewgen Zion dort
Aussendest dein lebendig Wort
Und deine Herde schützest;
Fröhlich, selig schaut der Glaube
Von dem Staube auf zum Sohne,
Deine Heimat ist am Throne.
Im Ausblick zu einem solchen König und zu einer solchen Heimat, da stimmen wir ja wohl auch ein in die Mahnung des Psalmisten:
V. 7: „Lobsingt, lobsingt Gott, lobsingt, lobsingt unserem Könige.“ Ja, Volk des Herrn, lobsinge deinem König und lass deine Lobgesänge zu ihm aufsteigen von der Erde gen Himmel nicht nur an seinen großen Ehrentagen und Freudenfesten, Osterfest und Himmelfahrt und Pfingsten, sondern auch in einer einfachen Betstunde wie diese, ja alle Tage und Stunden sollen die Lobgesänge seiner Gläubigen emporsteigen zu seinem Thron. Darum viermal ruft der Sänger sein „Lobsingt“ uns zu, damit wir nicht müde werden im Lob unseres Gottes und Heilandes, oder auch meinetwegen, wie eine alte Auslegung sagt, damit wir lernen, unserem Gott auf vierfache Weise lobsingen: mit dem Herzen, mit Gebärden, mit dem Munde und wohlgemerkt: mit dem Wandel.
Lobe den Herren, o meine Seele!
Ich will ihn loben bis in Tod;
Weil ich noch Stunden auf Erden zähle,
Will ich lobsingen meinem Gott.
Der Leib und Seel gegeben hat,
Werde gepriesen früh und spat;
Halleluja, halleluja!
Er ist der huldreiche König seines Volkes und
der glorreiche König der ganzen Welt, V. 8-10. V. 8: „Denn Gott ist König auf dem ganzen Erdboden; Lobsingt ihm klüglich.“ Alle Lande sollen ja noch seiner Ehre voll werden; auch wo man ihn jetzt noch nicht kennt und ihm noch nicht dient, will er sein königliches Reich noch aufschlagen in der Folgezeit; auch die Heiden sollen ihm noch dienen:
V. 9: „Gott ist König über die Heiden; Gott sitzt auf seinem heiligen Stuhl.“ Jetzt schon thront er auf seinem heiligen Stuhl hoch über allen Völkern und ist ein König auch über die Heiden, die ihn noch nicht kennen; einst aber sollen auch sie ihm noch huldigen, dass er thront unter ihren Lobgesängen, ein Hirte aller Völker und ein König aller Könige. Dann wird erfüllt sein, was der begeisterte Sänger am Schlusse sieht und sagt:
V. 10: „Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk, dem Gott Abrahams; denn Gott ist sehr erhöht bei den Schildern auf Erden.“ Ein prachtvolles Bild, das der prophetische Sänger da zum Schluss aufrollt vor unseren Augen. Alle Völker der Erde mit ihren Fürsten an der Spitze sieht er versammelt um den Thron des höchsten Königs, brüderlich versammelt mit dem Volk Abrahams; und hoch über allen thront er, der Herr aller Herren, der König aller Könige. Alle Völker bringen ihm ihre Huldigung dar und die Wappenschilde der Könige mit ihren Wappen und Insignien, mit ihren Helmen und Kronen, mit ihren Löwen und Leoparden, Adlern und Greifen, Einhörnern und Hirschen, sie neigen sich vor dem hellstrahlenden Schilde seiner Wahrheit, vor dem hochheiligen Panier seines Kreuzes. Selige Tage, wenn es so weit wird gekommen sein auf Erden: Ein Hirt und eine Herde, ein König und ein Volk. Inzwischen wollen wir, das Volk des Herrn, alle Tage beten: Dein Reich komme; inzwischen wollen wir unserem himmlischen König dienen in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit und ihn bitten:
Herrscher herrsche; Sieger siege; König brauch dein Regiment;
Führe deines Reiches Kriege, mach der Sklaverei ein End!
Denn die Last treibt uns, zu rufen, alle flehen wir dich an:
Zeig doch nur die ersten Stufen der gebrochnen Freiheitsbahn!
Amen.