Markus Hauser - Blicke in die Ewigkeit – 4

Markus Hauser - Blicke in die Ewigkeit – 4

Täglich gehen etwa 75'000 Menschen hinüber in die Ewigkeit. Ihre Werke folgen ihnen nach. Offb. 14,13. Hier schon kennt Gott einen Jeden. Der Herr weiss wohl, was im Menschen ist. „Es ist kein Geschöpf vor ihm unsichtbar, sondern alles ist bloss und ganz aufgedeckt vor Dessen Augen, mit dem wir es zu tun haben“. Hebr. 4,13. Herzen und Nieren durchschaut Er. „es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du oh Herr, nicht alles wissest“. Im Entstehen schon kennt Er unsere Gedanken. Alle unsere Wege sind im genau bekannt, Nicht nur unser Tun, auch die verborgensten Beweggründe desselben sind offenbar vor Ihm. Und dort wird unser ganzes Leben wie ein Gewebe vor uns liegen, in dem wir auch gar nichts vermissen und auch gar nichts ungeschehen machen können. Was wir gedacht und geredet, was wir angestrebt und getan haben, das alles findet sich nun vor! Unsere Gedanken und Gesinnungen uns selbst entdeckt und enthüllt. Wie traurig muss es da um einen Menschen stehen der ohne Gott in der Welt lebte! Gott ist die Ruhe. Welche Unruhe muss eine Seele erschüttern, die ohne Ihn am jenseitigen Gestade landet! Offenbar sein vor dem, der die Heiligkeit selber ist und es wissen und fühlen, dass dem also ist, offenbar sein vor sich selbst und nichts als Flecken sehen, die man unmöglich auszutilgen vermag, offenbar sein in der Gesellschaft anderer, die doch nichts verheimlichen und verdecken können, das ist Pein! Alle müssen offenbar werden. Was der Mensch ist und was im Menschen ist, dort liegt es offen und durchsichtig da. Die Hülle der Seele ist abgelegt, der Leib, der so manches verdeckt. In seiner wahren Gestalt und in seinem wirklichen Wesen siehet sich nun der Mensch. und er fühlt es nun, dass Gott ihn so sieht. Welche Pein! Das gewohnte Leben ist abgerissen, aber die Gewohnheit der Sünde ist geblieben. Hierin hat sich nichts geändert. Das Grab bedeckt nur den Leib, nicht aber, was bei Leibesleben getan wurde und nicht die Seele, die durch den Leib ihren Willen ausführte. Brennend wogen im Herzen die Begierden. Sie konnten nicht auf Erden zurückgelassen und mit dem Leibe abgestreift werden. Sollte der Mensch dort anders reden, denken und fühlen können, als er es hier gewohnt war?

Sollte er auf einmal andere Begriffe und Anschauungen haben als im Erdenleben? Er geht hinüber wie er war und wird dort als das erkannt was er ist. Sein Wesen und seine Art ist offenbar. „Und die Werke folgen ihnen nach“. Welche ein Heer von Sünden! Die ganze Vergangenheit ist lichte Gegenwart. Unabweisbar treten die alten Dinge in den Vordergrund. Das Gedächtnis ist auf einmal wunderbar treu. Wie muss dem zu Mute sein, der nichts als Sünde, Elend und Schande sieht! Und die sogenannten guten Werke, werden sie nicht wie Schnee am Feuer zerschmelzen? Was bleibt da übrig als Armut und Schrecken! Oh dass alle es bedächten, was es heisst: Offenbar werden, enthüllt sein!

Da tritt einer durch das Tor des Todes hindurch in die Ewigkeit ein. Er war ein Begabter und dazu ein christlicher Mann. Den Inhalt der Bibel kannte er genau, von den ewigen Wahrheiten konnte er reden, wie einer, der ihnen nahe getreten ist. Zum Bruche mit der Sünde kam er aber nie recht. Seines Herzens Blössen waren ihm nicht unbekannt. Obwohl er vor seinen Mitgenossen, als echter Christ gelten wollte, litt er doch so sehr, im Bewusstsein arger Gebundenheit. Es muss anders werden, hat er zu sich selbst wohl hundertmal gesagt. Wenn es so weiter geht, so bin ich verloren, diese Gewissheit hat ihm oft so bange gemacht. Bei all seiner Erkenntnis blieb er aber der Alte. Eine geheime Macht riss ihn zu immer neuen Sünden fort. Unverhofft mitten im Leben überraschte ihn das letzte Stündlein. Welche Erwachen in der Ewigkeit! „Ihre Werke folgen ihnen nach!“ Nur der Tatbestand kann offenbar werden. Verscherzte Gnaden brennen im Gewissen. Ist der nicht ein Gebundener des Teufels, der den Ausgang eines solchen Lebens kennt, dem die Erlösung in Christo durchsichtig ist, der das Gericht nahen sieht und der dabei doch in seinen Sünden bleibt? Welche Pein muss das offenbar werden eines solchen Menschen bringen! Und ihrer sind leider eine nicht geringe Zahl. Die Liebe zur Sünde verstärkt ständig deren Macht. Sündenliebe ist Gift für die Seele. Erkennst du das?

Aus vielen Bibelversen und Kernliedern werden Schlafkissen gemacht. Da sucht einer seiner Gewissensbisse mit dem Wort zu stillen: „Das Blut Christi macht rein von aller Sünde“ und fügt bei: „Christi Blut und Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid, damit will ich vor Gott bestehn, wenn ich zum Himmel werd eingehen.“ Beim Scheiden aus diesem Leben will der Leichtfertige Jesu Blut zur Bedeckung seines Elends anrufen, aber jetzt will er in der Sünde verharren. Es wird viel Spiel getrieben mit den heiligen Dingen! Auch diese Heuchelei wird offenbar werden. Der Leichtsinn macht stumpf, gleichgültig und hart. Die Gnade kann durch dies Bollwerk nicht eindringen in die Seele. Wie nackt und jämmerlich aber muss derselbe erscheinen beim Eintritt in die Ewigkeit! Die falschen Vertröstungen haben ein Ende. Oh das doch alle christgesinnten beides ansehen möchten, die Güte und den Ernst Gottes. Sie würden dann aufhören mit der Sünde zu spielen.

Durch eines der Gottesworte lasst uns in die Tiefen unserer Seele blicken. Jetzt werde unser Inneres uns offenbar. Dann lernen wir die Abscheulichkeit der Sünde erkennen; wir lernen uns schämen vor dem heiligen Gott. Bussfertig wird der Mensch erst dann, wann er durch Gottes Wort und Gottes Geist seine wahre Gestalt und den Gräuel seiner Sünde gesehen hat.

Kennst du den Schmerz eines blossgestellten Menschen? Herb und bitter ist er. „Meine Gestalt ist zerfallen vor Trauer“, sagt David. Wenn die Sünden wie Berge die geängstete Seele einschliessen, dann steigt die Not hoch. Und wenn der Mensch das wahre und getreue Bild seiner sündigen Seele sieht, dann bricht er vor Entsetzen. Welche eine zermalmende Wirkung hat doch die Nähe Gottes, wenn er des Herzen Unreinigkeiten blosstellt und der Sündenmenge mit Seinem durchdringendem Lichte durchleuchtet! Wer das erfahren hat, vergisst es nimmer. Gottes Wort ist ein lebendiger Spiegel. Wem die Augen geöffnet sind, der sieht durch dasselbe hinein in sein eigenes Herz und Wesen. Da lernt man sich selber kennen. Dies ist ungemein schmerzlich, aber sehr heilsam. Wenn die Furcht und der Schrecken Gottes einmal auf einer Seele ruhen, wenn Seine Gegenwart sie durchdringt, dann liegt vor den eigenen Augen enthüllt da. Nichts kann mehr verheimlicht werden. Das ist Erkenntnis seiner selbst, Erkenntnis der Sünde. Hiezu muss es kommen, sonst ist keine wahre Bekehrung zu erwarten.

Im Lichte Gottes sind es nicht zunächst die Folgen der Sünde, was uns schrecklich erscheint. Wir beugen uns vielmehr unter diese und gestehen es offen, dass wir die Hölle tausendfach verdient haben. Im Lichte Gottes ist es die Sünde selbst, was uns drückt, sie ist uns nun das Schrecklichste, was wir kennen. Ekel und Abscheu ergreift die Seele, die durch ein Wort des Herrn das Wesen der Sünde, die Feindschaft wider Gott, erkannt hat. Wer nur die Folgen der Sünde fürchtet, der bekehrt sich nicht wahrhaft; wer aber die Sünde selber verurteilt, der nimmt mit ganzer Macht eines vom Geiste Gottes gestärkten Willen seine Zuflucht zu dem Blute des Lammes. Und hier allein ist Tilgung der grossen Schuld und wahre Freiheit von der Herrschaft der Sünde zu finden. Nur unter Jesu Kreuz gewinnt der Gedemütigte eine neue Gesinnung; er wird sein Anderer. Das Blut Jesu Christi reinigt von aller Sünde. Aber wollen wir rein sein? Wollen wir von diesem Augenblick an Gott leben in Jesus Christus unserem Herrn? Es drückt mich oft so sehr, bei Erweckten die Absicht zu finden, es nun so mit der Sünde zu halten, dass sie einst ja doch selig werden möchten. Jesus ist ihnen verdeckt. Sie erkennen nicht das Verderben, das die Sünde solange bringt, so lange wir noch irgend welche Liebe zu ihr haben. Weil Jesus sein Leben für uns gelassen hat, darum sollten wir Ihm die Ehre erzeigen, das zu lassen, was er zu tilgen übernommen hat. Nicht nur um einst selig zu werden, sollst du jetzt die Sünde lassen; du sollst die Sünde als ein Unrecht, als eine Beleidigung Gottes, als eine Störung deines Wohlseins, als eine Entwürdigung deiner Person betrachten. Wenn du in der Ewigkeit von der Sünde frei sein willst, so lass dich heute noch von ihr reinigen; denn nicht nur kennst du deinen Augenblick des Übergangs nicht, sondern du stehst auch so lange als ein Feind Gottes da, so lange du noch Sündenliebe behältst. Das grösste Verbrechen besteht in dem Beharren in der einmal erkannten Sünde. Willst du jetzt rein sein? Mein Freund, glaube mir, wer hier nicht frei sein will, der will es dort auch nicht. Eine nicht gereinigte Seele kann nicht selig sein. Hier nicht und dort nicht. Und wenn die Furcht vor der Pein von der Sündenliebe befreien würde, so müssten Satans Heere längst davon frei sein; aber noch heisst es von diesen Verführern: „Die Teufel glauben auch und zittern“. Die Sünde hat ihren Sitz im Willen. Die Sünde ist Entzweiung mit Gott. Sie ist ein Frevel wider Gott, indem sie Ihn aus dem Herzen verdrängt und wider seine Heiligkeit gerichtet ist. Wenn du das dritte Kapitel der ersten Epistel des Johannes liest, wird dir über diesen Punkt Manches klar werden.

Der Zusammenhang des jetzigen und des zukünftigen Lebens sollte uns mehr beschäftigen. Mancher zum Himmelreich Berufene könnte seinen Strafbaren Leitsinn überwinden, wenn er es mehr bedächte, wie hinfällig sein Leben ist und wie so ganz die baldige Ernte der jetzigen Aussaat entsprechen wird. Vieler Christentum gipfelt in der Vorbereitung auf den Tod. Wenn sie frisch und gesund sind, leben sie lustig nach Weltart, wenn aber plötzlich eine schwere Krankheit eintritt so sind sie ungemein weich und bereit sich auf das Verdienst Christi sich zu stützen.

Es scheint sich ein grosser Ernst ihrer ganzen Person zu bemächtigen. Aber wenn die Gefahr vorüber ist, atmet ihre Seele erleichtert auf. Die Rührungen sind wie Nebel verschwunden. Als die frommen Gefühle und Redensarten die Oberhand bei ihnen hatten, da dachten sie sich hinlänglich vorbereitet für den Tod; nun aber diese furchterregenden Gewitterwolken sich wieder verzogen haben, überlassen sie sich wieder den gewohnten Träumereien. Das Herz ist nicht geändert. Es handelt sich bei ihnen ja nur um ein seliges Ende, nicht um eine Neugestaltung ihrer Person, nicht um ein Leben in und mit dem Herrn. - Ist es dir nicht sonnenklar mein Teurer, dass Solche in ihren Sünden sterben und als Selbstbetrüger dort jämmerlich zu Schanden werden? - Wir kennen viele, die einst, am Rande des Grabes wandelnd, uns dringend baten für sie und auch mit ihnen zu beten. Sie schienen so gebeugt und reumütig, dass wir anfingen Hoffnung für sie zu haben. Aber ihr Lebensfaden ist nicht abgerissen worden, die Gesundheit kehrte wieder. Und zu unserem grossen Schmerz stehen sie wieder als die Alten, als die Unbekehrten da! Sie wollten sich nur in der letzten Stunde auf den Tod vorbereiten; weiter ging ihr Verlangen offenbar nicht.

Aus traurigen Erfahrungen wissen wir, das leider nicht Wenige unter der Vorbereitung auf ein seliges Ende verstehen. Sie spielen mit der Gnade und wollen, wie sich selbst, als auch ihren Gott betrügen!

- Weder Selbsterkenntnis, noch Gotteserkenntnis haben sie, weil sie sich nicht bemühen, die heilige Schrift betend und nachdenkend zu lesen. Wie wenig Verstand die Menschen haben, sieht man gerade darin, wie sie göttliche und ewige Dinge behandeln.

Als dem gefallenen Menschgeschlechte zugehörig, ruhet Gottes Zorn auch dann auf dir, wenn du dich keiner besonderen Sünden anzuklagen hast. „Die ganze Welt liegt im Argen.“

Um einer Reinigung aller Sünde, um eine Wiedergeburt des ganzen Menschen, nicht nur um eine Verbesserung, handelt es sich. Hast den Mann der Schmerzen dort in Gethsemane und auf Golgatha schon erkannt als deinen alleinigen Erlöser? Hat der den Zorn Gottes wider die Sünde dort auch für dich getragen? Hat Sein vergossenes kostbares Blut auch dich versöhnt?

Hast du dich unter dem Kreuze selbst samt allen deinen Sünden dem Lammes Gottes für immer übergeben? Hast du den Herrn der Herrlichkeit als die Auferstehung und das Leben erkannt und erfasst? Ist Christus so dein Leben, dass du alle Tage deiner irdischen Wallfahrt Ihm dienen willst in Heiligkeit und Gerechtigkeit? Wenn dem so ist, dann ist sterben dein Gewinn. In solcher Stellung und Gesinnung ist der Mensch stets auf den Tod vorbereitet. Er lebt dem Herrn, darum kann er auch dem Herrn sterben. Nicht in momentanen seligen Gefühlen und Gemütstimmungen beruht die Vorbereitung, sondern darin, dass wir glauben an den, der die Gottlosen gerecht macht und das wir dann in Ihm als Gerechtgewordene, als Heilige und Geliebte vor Gott wandeln. Auf das Kommen des Herrn für die Seinen sollen wir uns stets rüsten. Wer in solcher Zubereitung steht, für den hat Christus dem Tode die Macht genommen. Der Herr ist sein Leben, seine Seligkeit, seine Hoffnung! Darum hat er es nicht mehr mit dem Tode, sondern mit dem Fürsten des Lebens zu tun. Ihm ist das Wort süss: „Ich bin die Auferstehung und das Leben, wer an mich glaubt, ob er schon stirbt, wird doch leben und ein jeder der lebt an mich glaubt wird in Ewigkeit nicht sterben.“ Joh. 11,25-26.

Sollten Gottverbundene, sollten Nachfolger und innige Freunde Jesu Christi das Offenbarwerden im Jenseits auch zu fürchten haben? Unmöglich! Ihnen sagt der Herr: „Ich lebe und ihr sollt auch leben“. Joh, 14,19. Ja, es wird dort offenbar werden, dass Gott in ihnen ist und das sie in Gott sind.

Aus dem bitteren Leiden und Sterben und aus der herrlichen Auferstehung unseres Herrn und Heilandes dürfen wir die Kräfte gewinnen, Ihm gleichförmig zu werden. Mit ihm zu sterben und mit ihm zu leben, das ist Jüngerpflicht. Der Sünde als tot soll sich erklären, wer an Jesum glaubt. Die in den Banden der Sünde bleiben, treten das Blut Jesu Christi mit Füssen. Es gibt kein Opfer mehr für unsere Sünde, wenn wir das Opfer auf Golgatha verschmähen. Unsere Zukunft ist nur dann gesichert, wenn wir mit Christo gestorben sind. So bald es bei uns Wahrheit ist: „Ich bin mit Christus gekreuzigt!“, so sind wir auch in Seine Lebensgemeinschaft eingetreten. Wir leben, weil Christus in uns lebt, wir fürchten den Tod nicht mehr, weil wir ewige Glieder des Hauptes sind. Fürwahr es ist ein seliger Stand, so wahrhaft frei zu sein von der Sünde und deshalb so wahrhaft frei zu sein von der Todesfurcht. Eine frohe Lebensaussicht auf Ewigkeit versüsst die Leiden dieser Erde.

Wie aber steht es um den, der von Sünde und Satan gebunden ist? Der Sünde Sold ist der Tod! Und das Gericht folgt nach. - Getrennt von Jesus, dem wahren Leben, in die Ewigkeit eintreten, ja das ist ein grauenvoller Tod! Wer dort seines Lebens Sünden zu tragen und den Zorn Gottes zu schmecken hat, der ist im Tode.

Was Jesus der Gekreuzigte und Auferstandene denen ist. die an Ihn glauben, das wird offenbar, wenn wir einerseits die furchtbaren Folgen der Sünden betrachten für diejenigen, welche in der Sünde verharren, und wenn wir andererseits die Freiheit, Seligkeit und Herrlichkeit erwägen, die bereitet ist Allen, welche in Christo Jesu sind, weil Christus in ihnen lebt, darum ist auch der Tod für sie getötet. Mit Paulus dürfen sie rühmen: „Wenn aber Christus offenbar werden wird, der unser Leben ist, dann werden auch wir mit Ihm offenbar werden in Herrlichkeit.“ Kol. 3,4.

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