Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 4. Sonntage des Advents.

Goßner, Johannes - Evangelische Hauskanzel - Am 4. Sonntage des Advents.

Evang. Johannes 1, 19 - 28.

Und dies ist das Zeugniß Johannis rc.

Abermal ein Advent-Evangelium, wo Johannes beweiset, daß er nicht der Erwartete und Gekommene, sondern daß Jesus der Christ sey; abermal eine Adventfrage: „Wer bist du?“ Vor acht Tagen schickte Johannes seine Jünger zu Jesus mit der Frage: „Bist du es, der da kommen soll?“ Heute schicken die Juden zu Johannes mit der Frage: „Wer bist du? Bist du Christus, der kommen soll?“ Die Frage ist dieselbe - aber die Absicht der Fragenden ist verschieden. Johannes fragte, um die Wahrheit zu erfahren, um von Christo sich und seine fragenden Jünger zu überzeugen. Die Juden aber fragten gewiß nicht, um die Wahrheit zu erforschen und Christum kennen zu lernen, sondern lieber den Johannes, der es nicht war, dafür anzuerkennen - gegen Christum, den wahrhaftigen, aufzutreten. Wer Wahrheit sucht, wird Wahrheit finden; wer aber Lüge sucht, wird Lüge finden.

Johannes war ein unbestechlicher Zeuge der Wahrheit; er bekannte und läugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie wollten es ihm in den Mund legen, mehr aus sich selbst zu machen, als er war, sich selbst für Christus auszugeben - sie wollten ihn gern dafür anerkennen, um nur an Christum selbst nicht glauben zu dürfen. Eine starke Versuchung für einen Menschen, der immer gerne höher von sich selbst hält und mehr seyn möchte, als er ist. Aber Johannes hatte schon in Mutterleibe den heiligen Geist empfangen und Jesum erkannt, hat sich immer in der Wüste in der Erkenntniß seines Nichts und deß, der Alles in Allem ist, geübt, und so fest daran zu halten, daß es ihm nicht schwer wurde, bei der Wahrheit zu bleiben, und sie allzeit und überall frei zu bekennen; sich selbst immer in Schatten zu stellen, und Den hervorzuheben, dessen Zeuge, Vorläufer und Wegebreiter er seyn sollte.

Die Gefahr, die Versuchung ist größer und liegt naher, als man glaubt; es giebt Christen genug, die sich selbst für Christus halten, die ihr eigner Heiland und Erlöser seyn wollen, die durch ihre eigne Vernunft und Kraft sich selbst selig machen wollen. Es gehört große Gnade und Licht vom heiligen Geiste dazu, Christum als Christum, als das gelten zu lassen, und in der That anzuerkennen und zu ergreifen, wozu Er uns von Gott gemacht ist - als unsere Weisheit und Gerechtigkeit und Heiligung und Erlösung - alles Vertrauen auf Ihn zu setzen, und nichts, gar nichts sich selbst zuzutrauen - sagen zu können: Solch Vertrauen haben wir durch Christum zu Gott. Nicht daß wir tüchtig sind von uns selber; sondern unsre Tüchtigkeit ist von Gott. 2. Kor. 3, 4. 5. Das Selbstvertrauen, das Selbst Christus-seyn sitzt oft tief verborgen im Herzen, wenn auch die Zunge den rechten Christus bekennt und sagt wie Johannes: „Ich bin nicht Christus.“

Was bist du denn? fragten die Abgesandten weiter. Bist du Elias? Er sprach: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? daß wir Antwort geben denen, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Sie wollten mit Gewalt etwas aus Johannes machen, um Christum zu nichts zu machen. Johannes sollte mehr seyn, sollte doch etwas seyn und nicht nichts seyn. So hängen sich Zuhörer, Schüler, Freunde, denen Christus nicht Alles in Allem ist, an Prediger, Lehrer, Schriftsteller, oder an einen berühmten Mann, und machen etwas aus ihm, rühmen sich desselben, um dadurch auch etwas zu scheinen. Wer sich aber dünken läßt, er sey etwas, da er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. Wer ist Paulus? wer ist Apollo? Diener Christi, weiter nichts - so ist nun, weder der pflanzet, noch der da begießet, etwas, sondern Gott, der das Gedeihen giebt. 1 Kor. 3, 5 - 7. Was hast du, das du nicht empfangen hast? - Laßt uns also nichts aus Menschen machen, denn sie sind alle nichts, als Werkzeuge Gottes, der jeglichem giebt, was Er will, und Ihm allein gebührt alle Ehre.

Was sagte denn also Johannes von sich selbst? Was wollte er seyn? Er sprach: „Ich bin eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Richtet den Weg des Herrn, wie der Prophet Jesaias gesagt hat.“ Um diese Stelle eines Predigers in der Wüste wird ihn kein Hoherpriester, kein berühmter Prediger, kein angesehener Schriftgelehrter, Pharisäer oder Sadducäer beneidet haben. Er stellt sich nicht höher, als ihn Gott gestellt hat, und will selbst nicht Prediger, sondern nur die Stimme eines Wüste-Predigers seyn, als der Gott nur seine Stimme leiht. „Die Wahrheit, das Wort, das ich predige, ist Gottes, nicht mein, dachte er; das muß Christo den Weg bereiten, nicht ich.“ So leer von sich und eigner Ehre, so voll von Gott, Gottes Ehre und Wahrheit, stand der Vorläufer dessen da, der da sagte: „Ich ehre meinen Vater - ich suche nicht meine Ehre, sondern die Ehre deß, der mich gesandt hat;“ als ein Gesandter dessen, der da sagte: „Ich der Herr - will meine Ehre keinem Andern geben, noch meinen Ruhm den Götzen.“ Jes. 42, 8. So, nur so bereitet man den Weg des Herrn in sein und Anderer Herz. Nur dem Demüthigen giebt Gott Gnade, dem Hochmüthigen widersteht Er.

Johannes, indem er alle Ehre von sich abweist, und sie dem giebt, dem sie gebühret, verfehlt dabei nicht, zugleich sein Amt auszurichten, und seines Auftrags sich zu entledigen, indem er predigte: Richtet den Weg des Herrn. Darum ist ihm allein zu thun, daß der Herr gebahnten Weg in die Herzen der Menschen finde, daß ganz Israel Ihn aufnehme, und durch Ihn selig werde. Sie sollen nicht bei ihm stehen bleiben, und aus ihm etwas machen wollen, sondern sich zum Herrn wenden, auf diesen allein ihre Augen richten, und sich Ihm ganz hingeben. Und diese Aufforderung steht auch noch für uns geschrieben: Rein ab, und Christo an - rein ab von uns selbst und allen Menschen, rein ab von aller Ehre und Selbsterhebung, von allem Streben etwas seyn zu wollen - und Christus allein als unser ewiges und einziges Heil angenommen.

Und die Gesandten waren von den Pharisäern, denen die Taufe sehr wichtig war, darum fragten sie ihn und sprachen zu ihm: Warum taufest du denn, so du nicht Christus bist, noch der Prophet? Wenn du nichts bist, warum unterfängst du dich, so etwas zu thun? Woher hast du die Erlaubniß dazu? Von uns nicht. - Weil er das nicht seyn wollte, was sie aus ihm machen wollten, ihre Kreatur, so wollten sie ihn auch nichts thun lassen. Ein Mensch, der nichts ist und nichts seyn will, dachten sie, der darf ohne uns nichts thun. Aber Johannes wußte, was er that und thun durfte und mußte. Darum antwortete er ihnen, und sprach: Ich taufe mit Wasser, aber Er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet. Meine Wassertaufe maßt sich nichts an, so wenig als ich; sie ist nur eine Hinweisung auf Christus - sie soll euch zu Ihm führen, der euch mit Geist und Feuer taufen würde, wenn ihr zu Ihm kämet und Ihn annähmet.

Er stand mitten in Israel, und Israel kannte Ihn nicht. Hätten sie so nach Ihm gefragt, wie nach Johannes, wären sie so zu Ihm gekommen, um Ihn kennen zu lernen, wie zu Johannes, so hätten sie Ihn leicht erkennen können. Aber sie haben den Johannes zu viel ins Auge gefaßt, daß sie darüber Christum übersahen und nicht erkannten. Sie sind zu sehr bei Menschen und bei äußern Dingen stehen geblieben, darum kommen sie nicht zu Ihm, selbst.

Ach Er ist noch immer mitten in Israel, und Israel kennt Ihn nicht. Christus mitten in der Christenheit, und die Christenheit kennt Christum nicht. Er steht mitten in der Christenheit durch das Wort und die Sakramente; sie hat Sein Evangelium, Taufe und Abendmahl, und darin Ihn selbst. Aber wie Wenige kennen Ihn; wie Wenige haben Ihn! Es ist so weit gekommen, daß Ihn Viele nicht einmal dem Namen nach kennen; und Viele bekennen Ihn mit dem Munde und verläugnen Ihn mit den Werken. Ja, es giebt viele sogenannte Christen, die gegen Ihn auftreten, Seine Gottheit und Seine Versöhnung, Seinen Geist und dessen Gnadenwirkungen verhöhnen, Ihn höchstens noch als einen Sittenlehrer, als ein Tugendbeispiel gelten lassen. Und der große Haufe zieht Seine Gnade, Sein Blut und Verdienst auf Muthwillen und macht Ihn zum Sündendeckel und Sündendiener. O wie unbekannt ist der wahre lebendige Christus in der Christenheit!

Kennen wir Ihn, der in unsrer Mitte aufgetreten ist durch Sein Evangelium und Sakrament? Ist Er unser, und sind wir Sein? Kennt Ihn hier jedes Herz als Seinen Jesus und Heiland? Hat Er sich dir, mein liebes Herz! nicht nur durch den äußern Buchstaben des Wortes und die Zeichen der Sakramente im Verstande, sondern durch die Gotteskraft Seines Evangelii, und durch die wiedergebärenden, neuschaffenden und belebenden Wirkungen Seiner Sakramente an deinem Herzen geoffenbaret? Ist Er in dir und bist du in Ihm? Ist Er dir täglich zugänglich, so daß du sagen kannst: Ich lebe, doch nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir, und was ich jetzt noch lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben des Sohnes Gottes, der mich geliebet und sich selbst für mich hingegeben hat? Gal. 1, 20. Können wir sagen, daß wir von Gott sind, und die ganze Welt im Argen liegt. Wir wissen, daß der Sohn Gottes gekommen ist und hat uns den Sinn gegeben, daß wir erkennen den Wahrhaftigen, und sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohne Jesu Christo? Dieser ist der wahrhaftige Gott, und das ewige Leben. 1 Joh. 5, 19. 20. An dem merken wir, daß wir Ihn kennen, so wir Seine Gebote halten. Wer da sagt: Ich kenne Ihn, und hält Seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in solchem ist die Wahrheit nicht, 1 Joh. 2, 3. 4.

O welch ein schönes Wort: Er ist mitten unter euch! - aber wie traurig für die, die Ihn nicht kennen! wie selig für die, die Ihn kennen, und wissen, was sie an Ihm haben! die Sein Naheseyn spüren, und Ihn in der Mitte ihres Herzens tragen, und mit Ihm umgehen, wie mit einem Herzensfreunde! Wie selig alle, die den unerforschlichen Reichthum Christi kennen, den offnen Zugang dazu haben, und alle Tage daraus schöpfen Gnade um Gnade; die da sagen können: Wir haben die Erlösung durch Sein Blut, nämlich die Vergebung der Sünden. Selig, welchen gilt: Kindlein sündiget nicht; wenn aber jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten, der ist die Versöhnung für unsre Sünden; und nicht nur für die unsrigen, sondern für die ganze Welt. 1 Joh. 2,1. 2. Selig, die Ihn kennen als den, der da sagte: Ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster senden, den Geist der Wahrheit; - meinen Frieden gebe ich euch - als den, der so viele andere Verheißungen gegeben hat, selbst mit dem Vater zu uns zu kommen, und in uns zu wohnen, und alle Tage bei uns zu bleiben bis an's Ende! Wie Schade also, daß es noch heute wie damals von Vielen gilt: Er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennet! Wie viel geht ihnen mit Ihm verloren! O darum lasset uns Ihn immer näher kennen lernen, immer mehr zu erfahren trachten, was Er uns ist und seyn will.

Johannes setzt noch hinzu von Ihm: Der ist's, der nach mir kommt, welcher vor mir gewesen ist, deß ich nicht werth bin, daß ich Ihm Seine Schuhriemen auflöse. Nach Johannes als Mensch geboren, und vor Johannes gewesen - also Gott von Ewigkeit: deß wir alle nicht werth sind, Ihm die geringsten Dienste zu leisten, und es für lauter Gnade achten müssen, Ihm dienen zu dürfen, wenn wir nicht mehr seyn wollen als Sein Vetter Johannes, der der Größte ist unter allen, die vom Weibe geboren sind.

Aus dem Ganzen lernen wir: wir sollen klein von uns selber halten, und Ihn über alles erheben, über alles lieben, von ganzem Herzen an Ihn glauben, und auf Ihn allein vertrauen.

Ein Jeder prüfe sich nur selbst, was er in seinem Sinn von sich selber denke, und was er von Jesu halte. Man kann nicht gering genug von sich selber denken, man kann nicht zu viel von Jesu halten. Man kann sich selbst nicht zu wenig, Jesu nicht zu viel zuschreiben. Man kann sich nicht zu sehr von sich selber ausleeren, und nicht zu sehr von Jesu erfüllt werden. Wie schön steht Johannes da in seinem Nichts, in seiner Niedrigkeit und Armuth, und in seiner Fülle des Reichthums von Christo. Wahrlich, wer so sich erniedrigt in sich selbst, der wird erhöhet in Christo und durch Christum. O, daß wir alle so arm würden an eigner Tugend, Weisheit und Gerechtigkeit, an eignem Verdienste und Selbstgefälligkeit, so leer von Eigenliebe und Selbstsucht, von eigner Einbildung und Selbsterhebung! o, daß wir alle so voll wären von Erkenntniß und Liebe Jesu, von Anbetung und Ergebenheit gegen Ihn, von Vertrauen und Zuversicht zu Ihm! o, daß Er so in unserer Mitte stände, so in unsern Herzen wohnte, wie in Johannes und in allen denen, welchen Er Alles in Allem war, in denen Er eine vollkommne Gestalt gewonnen hatte!

Dieser Johannes, dieser Johannes-Sinn ist immer der Vorläufer und Vorbote Christi. Wo Er diese Armuth des Geistes. sieht, da kommt Er und kehrt ein - da richtet Er Sein Reich auf - darum sagte Er: Selig sind die Armen im Geist, denn das Himmelreich ist ihrer

Was sind wir denn? Was haben wir, das nicht von Ihm wäre? Ist etwas Gutes am Leben mein, so ist es wahrlich lauter Sein. Selbst was wir von Natur haben, alle Kräfte und Gaben Leibes und der Seele, sind sie nicht alle von Ihm uns angeschaffen, und umsonst gegeben? Was haben wir Ihm zuvor dafür gegeben? Wie haben wir sie angewandt? wie Ihm dafür gedankt? Machen nicht schon diese Naturgaben uns zu Sündern, und klagen uns an, daß wir nicht anders, als in tiefster Demuth und Reue vor Ihm stehen können? mit Glauben und Zuversicht nach Ihm greifen und bei Ihm Gnade und Erbarmen suchen müssen, der mitten unter uns aufgetreten ist, und wir kannten Ihn so lange nicht? Wenn wir nun erst die Geistes- und Gnadengaben, die Er uns ohne all' unser Verdienst und Würdigkeit geschenket, und mit Seinem Blut und Kreuz erworben hat, betrachten; die Erweckung, die Vergebung so vieler Sünden von Jugend an, die Begnadigung, die Erleuchtung, die Wiedergeburt, die Heiligung, den Frieden, der höher ist, als alle Vernunft, die Gemeinschaft mit dem Vater und Sohne und heiligen Geiste, und Seine wundervollen Wirkungen im Verborgenen der Seele, die Hoffnung des ewigen Lebens: - wie sollen wir da beschämt stehen! wie tief uns in uns selber beugen, und uns nur in Ihm erheben, oder nur Ihn in uns erheben, loben und verherrlichen! -

Gelobt seyst du, o Herr! daß du mitten unter uns aufgetreten bist; wir kannten dich nicht; aber nun kennen wir dich, und haben erfahren und geglaubt, daß du bist Christus der Sohn des lebendigen Gottes. O stehe uns immer vor der Seele, und erfülle uns mit Demuth und Zuversicht!

Ach, daß ich Dich so spät erkennet,
Du liebenswerthe Schönheit Du!
Und Dich nicht eher mein genennet
Du höchstes Gut und wahre Ruh!
Es ist mir leid, ich bin betrübt,
Daß ich so spät geliebt.

Nun aber wollen wir uns auch von ganzem Herzen zu Ihm wenden, Ihm unser ganzes Herz öffnen - wir müssen Ihn haben, und können Ihn nicht lassen - Er kommt uns ja entgegen, Er will ja bei uns einkehren und unsre Herzen in Besitz nehmen. Er will in uns geboren werden - Sein Geburtstag ist nahe - Er verschmäht nicht das ärmste Herz, den schlechtesten Sünder, der Ihn mit Glauben und Verlangen aufnimmt, und sich und sein ganzes Herz Ihm zum Eigenthum hingiebt. Darum lasset uns singen:

O liebes Kind, o süßer Knab'
Holdselig von Geberden,
Mein Bruder, den ich lieber hab',
Als alle Schätz' der Erden!
Komm, Schönster, in mein Herz herein,
Komm, laß es Deine Krippe seyn;
Komm, komm, ich will bei Zeiten
Dein Lager Dir bereiten.
Amen.

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